
Der heutige Morgen startete mit einer Expedition durch das ehemalige Übungsgeländer der Desert Rats. Viele Informationstafeln gaben dabei einblick, wie das Leben der Soldaten in diesem Übungscamp für den D-Day wohl sein musste.
Interessanterweise gab es auch einen Abdruck einer Kommunikation zwischen eines Truppenverantwortlichen und der Armeeführung. Dabei beschwert sich der Offizier der Truppe, dass die Soldaten frieren und man ihnen doch erlauben soll zur Beheizung der Baraken den Wald zu roden.
Dies wurde allerdings aus Natur und Heimatschutzgründen von der Heeresleitung abgelehnt.
Nachdem die 2 Wuffis und Fabian von Ihrer Geschichtsstunde zurück gekehrt sind, ging es für und los auf eine weitere Etappe.
Wir fuhren los weiter in Richtung Norden.
Unsere Reise führte an Boston vorbei in die Linconlnshire Wolds, einer Hügellandschaft in den östlichen Midlands.
Unsere Reise führte uns weiter zur Humber Bridge.

Die Humber Bridge ist mit 2.220 Metern eine der längsten Hängebrücken der Welt und war bei ihrer Eröffnung 1981 die längste ihrer Art. Ihre Hauptspannweite misst beeindruckende 1.410 Meter, was sie zur längsten Hängebrücke Europas macht. Die beiden Pylone ragen 155,5 Meter in die Höhe, und täglich überqueren rund 120.000 Fahrzeuge die Brücke.

Wer sich an unsere USA-Reise erinnern kann, der weiss vielleicht noch, dass wir in den USA dank Harvest-Host (einer App) oft bei Restaurants und Farmen übernachten durften.
Sowas gibt es auch in England; called Britstops. Etwas umständlicher, da man eine Telefonnummer kriegt und anrufen muss, aber am Ende das gleiche Konzept. So haben wlr uns heute beim Crown and Ancher Pub in Kilnsea angemeldet, wo wir british dinnierten und an einem herrlichen Ort übernachten werden.